Markus Schmidt-Dugas

Während meiner Tätigkeit in der Steuerkanzlei, hatte ich viel mit Existenzgründungen, Unternehmenslöschungen und Unternehmensübergaben zu tun. Auch war ich befasst mit Fällen von vorweggenommener Erbfolge. Dabei haben wir uns immer nur mit den faktischen Umständen beschäftigt. Leider waren die Prozesse oft langwierig und konfliktreich. Das habe ich lange nicht verstanden.

Erst durch meine Weiterbildung zum systemischen Supervisor, Coach, Organisationsberater habe ich nun verstanden, warum es trotz Beachtung der faktischen objektiven Umstände oft so kompliziert war. Es wurde nie die Beziehungsebene beachtet! Fragen wie, verstehen Betriebsinhaber und Nachfolger die Bedürfnisse und Nöte des jeweils andern? Können sie darauf eingehen? Ist es für Vater und Sohn möglich dieses Muster zurückzustellen und sich auf Augenhöhe, als Gleichwertige unterhalten?

Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Sie bei der Lösung dieser Fragen zu unterstützen!

Wie gut die Betriebsübergabe mit Unterstützung laufen kann, durfte ich bereits erleben. Ich durfte einen Vater und seinen Sohn bei der Übergabe der Schreinereiwerkstatt unterstützen. Bei Ihnen war es besonders hilfreich, dass ich ihnen immer wieder ihr Vater-Sohn-Muster, in das sie oft verstrickt waren, aufgezeigt habe. Dieses Muster war ihnen seit Jahren so vertraut, dass sie es gar nicht mehr bemerkten, wenn Sie in diese Falle tappten. Dann belehrte der Vater und der Sohn zog sich zurück. Durch meine Unterstützung begegnen sie sich jetzt auf Augenhöhe und das Betrieblich wie unter Gleichgestellten geregelt.

 

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